30 Tage Selbstliebe – unsere Self-love-Kampagne
Wie wir bereits durch unsere „Fall in Love“-Kollektion gezeigt haben, wird bei uns diesen Herbst LIEBE groß geschrieben. Wenn wir von Liebe sprechen, dann meinen wir damit nicht nur die Schmetterlinge im Bauch und oder das Frisch-verliebt-Gefühl. Unter dem Kampagnennamen Self-love soll es stattdessen vor allem um Selbstliebe, Achtsamkeit und Mental Health gehen. Wir wollen Dich dazu animieren, Dich selbst zu lieben und Dir häufiger etwas Gutes zu tun. Natürlich ist das leichter gesagt als getan. Daher haben wir uns eine 30-Days-Self-love-Challenge überlegt. Während dieser 30 Tage kannst Du täglich eine kleine Aufgabe meistern, die Dir dabei helfen soll, Dich selbst wertzuschätzen, Dich um Dich selbst zu kümmern und Dich selbst lieben zu lernen. Weil Selbstliebe so ein wichtiges Thema ist, haben sich ein paar tolle Persönlichkeiten dazu bereiterklärt Dir und uns an einigen Tagen zu zeigen was sie unter dem Thema Self-love verstehen.
30-Days-Self-love-Challenge
Der Weg zur vollkommenden Selbstliebe und Selbstannahme ist kein leichter. Es braucht viel Übung und Zeit, sich kennen- und akzeptieren zu lernen und sich daraufhin selbst zu lieben. Damit der Anfang nicht ganz so schwer ist, starten wir gemeinsam mit einer 30-Days-Self-love-Challenge. Wir wissen, dass es mit diesen 30 Tage nicht getan ist, aber es ist der erste Stein, den wir ins Rollen bringen wollen. Wir hoffen, dass Du fleißig mitmachst und würden uns wirklich freuen, wenn Du Deine Erfahrungen unter dem Hashtag #30tageselbstliebe mit uns teilst.
Der Self-love-Kampagne haben wir übrigens eine ganze Trockenblumen-Kollektion gewidmet.
Was ist Selbstliebe?
Das Wort Selbstliebe setzt sich aus den Wörtern selbst und liebe zusammen. Es geht also darum, sich selbst zu lieben. Und zwar mit allen Stärken… Und auch Schwächen. Wichtig: Selbstliebe ist nicht mit Selbstverliebtheit oder Narzissmus gleichzustellen. Narzisstische Menschen sehen sich selbst als Ideal und schätzen sich als wertvoller als ihre Mitmenschen ein. Bei Selbstliebe geht es hingegen um ehrliche Reflektion und darum, sich mit allen Ecken und Kanten anzunehmen und zu lieben.
Wie liebst Du Dich selbst?
Um Dich selbst lieben zu lernen ist es wichtig, dass Du Dich selbst kennst. Du solltest Dir Deiner Stärken und Schwächen, allen schönen und negativen Eigenschaften und auch Deiner eigenen Bedürfnisse bewusst sein. Dazu braucht es ein wenig Übung und vor allem Zeit, in der Du Dich mit Dir selbst beschäftigst. Wenn Du Dir all dieser Faktoren bewusst bist, all Deine Seiten kennst, kannst Du Dich in Deiner Gesamtheit annehmen und lieben.
Unterschied Self-love & Self-care?
Self-care, also das Kümmern um sich selbst, ist zwar nicht das gleiche wie Self-love, jedoch ein wichtiger Teil davon. Schließlich ist es wichtig, sich um die Dinge, die man liebt, zu kümmern… Auch um sich selbst. Meistens stellt man sich selbst zurück und kümmert sich erst um andere Dinge. Dabei solltest Du Dir viel mehr Zeit für Dich nehmen, denn diese brauchst Du, um Kraft für stressige oder anstrengende Lebensphasen zu schöpfen.
Warum ist Selbstliebe so wichtig?
Selbstliebe stärkt das Selbstbewusstsein und gibt Dir mehr Selbstvertrauen
Bei Selbstliebe geht es wie gesagt auch darum sich selbst zu kennen. Wenn Du Deinen eigenen Wert und Deine Stärken kennst wirst Du selbstbewusster durchs Leben gehen. Wenn Du Dir Deiner selbst bewusst bist, hast Du mehr Vertrauen in Dich selbst. Du wirst dadurch unabhängiger von der Meinung anderer.
Selbstliebe macht Dich attraktiver
Ein starkes Selbstbewusstsein hat auch Auswirkungen darauf, wie Dich Deine Mitmenschen wahrnehmen: Du strahlst Positivität und Ausgeglichenheit aus und wirkst dadurch auf viele andere Menschen attraktiv.
Selbstliebe macht Dich erfolgreicher
Wenn Du Dir Deiner Stärken bewusst bist, kannst Du diese gezielter einsetzen, um Ziele zu erreichen. Wenn Du Dir zudem Deiner Schwächen bewusst bist und diese angenommen hast, kommst Du schneller über Rückschläge hinweg und widmest Dich mit neuer Kraft der Zukunft. Mit zunehmendem Selbstvertrauen sinkt die Angst vor Fehlern, wodurch Du risiko- und entscheidungsfreudiger handelst.