Germini
Germini ist eine Züchtung der Gerbera und sieht dieser sehr ähnlich. Erfahren Sie hier mehr Informationen zu dieser Schnittblume.
Botanischer Name: Germini
Gattung: Germini
Pflanzenfamilie: Korbblütler (bot. Asteraceae)
Vorkommen: weltweit
Germini sind eine kleine Züchtung der Gerbera, die aus der Familie der Asteraceae stammt. Ihren Ursprung haben Sie in Asien und im südlichen Afrika, von dort aus verbreiteten sie sich auf der ganzen Welt. Heute kommen etwa 30 Arten in der Natur vor, vor allem in Afrika, Madagaskar und im tropischen Asien. Die meisten Arten gibt es allerdings in Südafrika.
Die farbenfrohen Blumen wurden durch den niederländischen Botaniker Grovonius entdeckt, der sie sogleich auch mit ihrem heutigen Namen versah, denn bis ins 17. Jahrhundert waren sie als afrikanische Aster bekannt. Im 18. Jahrhundert fand ein südafrikanischer Pflanzenhändler das „Barberton-Gänseblümchen“ und schenkte es, aufgrund der wunderschönen Erscheinung, einem botanischen Garten seines Landes. Kurze Zeit später gelangte ein erstes Exemplar in den königlichen Garten Englands und kurz darauf wurden bereits die ersten Gerbera registriert, beschrieben und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Bedeutung von Germinis
Die prächtigen Farben sind die Stärke der wunderschönen Schnittblume. Mit ihrem frischen, leuchtenden Auftreten und der enormen Vielfalt an Blütenfarben kann man sich kaum einen Einrichtungsstil oder eine Gelegenheit vorstellen, zu der sie nicht passen oder dem sie nicht schmeicheln würden. Die Bedeutung „Durch dich wird alles schöner“ lässt auf jedem Gesicht ein freudiges Lächeln aufblitzen und im Gegensatz zu anderen Blumen, zum Beispiel der roten Rose, dürfen Germini auch ohne jegliche Hintergedanken an hilfsbereite Nachbarn, liebe Kollegen oder Freunde verschenkt werden
Pflegetipps für Germini
Germinis sind sehr pflegeleicht. Schneiden Sie die Blumen bei ihrer Ankunft gerade an und stellen Sie sie dann in eine Vase mit frischem Wasser. Um auch lange Freude an den Blumen zu haben, sollten Sie das Wasser alle zwei Tage wechseln und die Blumen noch einmal frisch anschneiden.