Gerbera
Die Gerbera ist eine der beliebtesten Blumen. Erfahren Sie hier mehr Informationen zu dieser Schnittblume.
Botanischer Name: Gerbera
Gattung: Gerbera
Pflanzenfamilie: Korbblütler (bot. Asteraceae)
Vorkommen: weltweit
Die Gerbera ist eine der beliebtesten Blumen aus der Gattung der Korbblütler (bot. Asteraceae). Sie ist vor allem als Schnittblume bekannt, es gibt sie aber auch als kurzstielige Topfpflanze. Ihren Namen erhielt sie zu Ehren des Mediziners und Botanikers Traugott Gerber, zuvor wurde sie unter dem Namen Afrikanische bzw. Äthiopische Aster beschrieben.
Wegen ihrer Ähnlichkeit mit Gänseblümchen nannte man sie zeitweilig auch „Barberton Daisy“.
Gerbera ist der botanische und zugleich der deutsche Name und in der Natur kommen etwa 30 Arten vor. Die meisten gibt es in Südafrika, Madagaskar und Asien. Sie gibt es in allen erdenklichen Farben; in vielen leuchtenden sowie auch in Pastellfarben, von Gelb über Orange, Rosa bis Rot und natürlich auch in Weiß.
Neben den einfachen Korbblüten, die einer Margerite oder eben einem Gänseblümchen ähneln, wird die sie seit einiger Zeit auch mit gefüllten Blüten gezüchtet.
Pflegetipps für Gerbera
Schneiden Sie die Stiele der Gerbera schräg an und stellen Sie sie so eine halbe Stunde bis Stunde in kaltes Wasser. Dadurch kann das Wasser bis in die Köpfe steigen und die Stiele ziehen sich gerade. Stellt man sie direkt in eine Vase, bleiben sie in der Form in der man sie eingestellt hat. Auch nicht schlimm, aber schöner sehen sie aus, wenn sie gerade stehen.
Am besten reicht das Wasser in der Vase nur ein bis zwei Zentimeter hoch, da sonst die Stiele schnell weich werden. Sollte das passieren, schneiden Sie sie einfach noch einmal schräg an. Der Wasserstand sollte täglich überprüft und das Wasser regelmäßig ausgetauscht werden.
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